Windows Server 2012 R2 in nicht allzu ferner Zukunft

Was passiert nach dem End of Life

Wenn die Phase des „erweiterten Supports“ endet, beendet Microsoft gleichzeitig die Unterstützung von Windows Server 2012 R2. Das Betriebssystem erhält keine Sicherheitsupdates, offizielle Patches oder Fehlerbehebungen mehr, so dass das System unglaublich unsicher ist.

Unternehmen, die noch mit dem Windows Server 2012 R2 arbeiten, sind einem viel höheren Risiko durch Hacker oder Cyberangriffe ausgesetzt. Das gilt nicht nur für das Netzwerk, sondern auch für die im Netzwerk gespeicherten Daten.

Jetzt handeln

Es sind zwar noch etwa 10 Monate bis zum „End of Life“. Aber es empfiehlt sich eher früher als später darüber nachzudenken und jetzt den alten Server entweder auf ein neueres Modell zu aktualisieren oder von diesem System wegzugehen.

Grundsätzlich können zwei Herangehensweisen verfolgt werden: Aktualisierung ohne die Technologie zu wechseln oder eine vollständige Modernisierung mit Cloud Services. Beim ersteren bleibt die unternehmenseigene IT-Infrastruktur bestehen und es werden nur die notwendigen Aktualisierungen durchgeführt.

Vollständige Modernisierung

Im Zuge des „End of Life“ gleich die gesamte IT-Infrastruktur von Grund auf mit den Cloud Services zu modernisieren ist der Königsweg. Das spart nicht nur IT-Kosten, sondern man profitiert auch von der wachsenden Effizienz der Anwendungen und Prozesse, die ständig weiterentwickelt und auf dem aktuellen Stand gehalten werden, ohne dass man sich darum kümmern muss.

Markus Klaes, Leiter der IT-Abteilung von „Systemschub“ sieht das ebenso: „Die beste Lösung ist der Umzug in einen zukunftsfähigen und ressourcenschonenden und gemanagten Cloud Server, der die gleichen Funktionalitäten wie ein physischer Server und noch Weitere für Unternehmen bereitstellt.“

Wer jetzt auf Cloud Service umstellt profitiert doppelt

Die Vorteile des Cloud Services liegen dabei auf der Hand, sagt Markus Klaes von „Systemschub“: „Durch den Betrieb des Servers in unserem Rechenzentrum, liegt er in einer virtuellen und geschützten Umgebung und es wird keine Hardware mehr benötigt. Zudem bezahlt der Kunde nur für den Serverplatz, der wirklich genutzt wird, wodurch der Cloud Server die kostengünstigste Lösung darstellt. Interne Ressourcen, darunter auch Personelle, können gespart werden, da Updates und die Wartung automatisiert erfolgt.“

Die besten Clouds kommen aus Deutschland

„Systemschub“ rät bei der Wahl des geeigneten Cloud Servers, auch auf den Standort des Rechenzentrums zu achten. Die bekanntesten Cloud Speicher, beispielsweise Google oder Amazon, liegen in Amerika, wo andere Vorgaben als in Europa vorherrschen. Die sichersten Cloud Services sind die mit Firmensitz und Serverstandort in Deutschland, wodurch sie automatisch den strengen deutschen und europäischen Datenschutzbestimmungen unterliegen. Viele Unternehmen in Deutschland wissen um die Vorteile deutscher Anbieter und ziehen diese vor. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass sie bei Fragen einen Ansprechpartner haben wollen, der schnell Hilfestellung geben kann.

Systemschub - der Klaes-eigene IT-Service

Die Crew von „Systemschub“ powered by Klaes mit Sitz in Bad Neuenahr-Ahrweiler ist Experte, wenn es um die Transformation und Digitalisierung der gesamten IT-Infrastruktur geht. Unternehmen aller Größenordnungen profitieren bereits deutschlandweit von dem IT-Service des Unternehmens, das zum Weltmarktführer für Fenster-, Fassaden- und Wintergarten-Software Klaes gehört.

Ist also noch ein veralteter Server 2012 R2 im Einsatz, steht die Crew des IT-Unternehmens zur Beratung und zur Hilfe bereit, um mögliche Optionen zu besprechen.

Jetzt beraten lassen über mögliche Optionen eines Updates des veralteten Servers 2012 R2