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Wieder was Neues!

Fensterexperte Antal Sebö - vom Monteur zum Händler

Antal Sebö sitzt an seinem Schreibtisch und hat in einer Anfrage etwas entdeckt, was er bisher noch nicht angeboten und verkauft hat. Das kommt nicht selten vor, denn er hat in seinem Unternehmen ein Ziel. Er möchte alles anbieten, was ein Mensch braucht, wenn er in ein Haus zieht. Dafür braucht er natürlich eine flexible Bürosoftware und Partnerfirmen, denn alles baut er nicht selbst ein.

1994 startete er sein Geschäft als Fensterexperte mit einem Kollegen, mit dem er vorher lange Jahre bei einem großen Fensterbauer in der Region arbeitete. Sie montierten Fenster hauptsächlich in der Region Rhein-Main. Mit der Zeit kamen zwei weitere Mitarbeiter und das Ganze wurde mit minimalem „IT-Aufwand“ per Fax und Post abgewickelt.

Als die Tochter, Szuszanna Sebö, 2009/10 nach Ihrer Ausbildung und einem Auslandsaufenthalt in die Firma einstieg, wurde der Handel beständig ausgebaut – und die von der Tochter selbst geschriebene Bürosoftware mit Branchensoftware ergänzt. Das waren verschiedene Händlerlösungen ihrer Lieferanten, die ihnen aber nicht flexibel genug waren, was eigene Daten, Preis- und Druckgestaltung betraf.

Bis sie ein neuer Lieferant mit Klaes trade versorgte. Die tollen Erfahrungen mit dieser umfassenden Lösung haben Frau Sebö dazu bewogen, die Software selbst zu kaufen.

Frau Sebö, warum diese Investition?
Weil wir sehr schnell gemerkt haben, dass wir alles selbst gestalten und verändern können. Und es war für mich einfach und schnell erlernbar.

Wie erleichtert das Ihren Alltag?
Das mit dem „Alles, was ein Mensch braucht“ meinen wir Ernst, deshalb verkaufen wir neben den Fenstern auch Türen, Markisen, Überdachungen, Balkonverglasungen und vieles mehr. Und wenn der Chef wieder was Neues verkaufen will, kann ich entscheiden. Entweder lege ich einen Artikel mit allen erforderlichen Infos an – das dauert kaum 5 Minuten – oder es wird sofort als „Einmal-Artikel“ ins Angebot geschrieben.

Welche Vorteile sehen Sie noch?
Vorteile? Mich fasziniert vieles an Klaes trade. Beispielsweise die vielen Möglichkeiten, Angebote individuell zu gestalten. Neben aussagekräftigen Positionstexten und Bildern integrieren wir sehr gerne Links in die PDF-Dateien, damit sich die Interessenten zusätzliches Wissen holen können. Z.B. über die Funktionsweise von Markisen oder den Ablauf bei unseren Montagen.

Die Preisgestaltung war auch wichtig – stimmt’s?
Natürlich, wir müssen sehr kämpfen bei den Marktpreisen. Deshalb ist es wichtig, dass wir bei der Erfassung alles verändern und anpassen können. Das ist im Alltag sehr nützlich. Aber über die Montage wird bei uns nicht verhandelt. Da gibt es keinen Rabatt und kein Skonto. Und das lässt sich mit Klaes auch sehr schön regeln.

Geht es nur um die Angebotsgestaltung?
Nein – natürlich nicht. Wir nutzen den gesamten Workflow bis zum Mahnwesen. Unsere Mitarbeiterin Alexandra ist für diesen Bereich zuständig und sie arbeitet auch sehr gerne mit Klaes, weil sich das Forderungsmanagement sehr einfach und übersichtlich bewältigen lässt.

Reicht Ihnen der Umfang?
Nein – als nächstes werden wir die Schnittgenerierung angehen. Wir arbeiten zwar immer weniger mit Architekten zusammen, aber die „Jungen“ haben immer mehr Vorwissen aus dem Web und wollen sehr detailliert informiert werden. Grundsätzlich gibt es quasi nur die Interessenslagen „Letzte Seite unten rechts“ oder „bis in die kleinsten Details“. Dazwischen eigentlich nichts mehr.

Wie wollen Sie das angehen?
Wie bei der Einführung mit der Unterstützung von Klaes – mit Schulungen und Datenpaketen. Das hatte sehr gut geklappt. Und danach ist man auch nicht Alleine, weil die Hotline sehr, sehr schnell hilft ohne dass es was kostet. Es gibt auch Dinge, die etwas kosten, aber das ist nicht da erste, was man hört und das ist sehr angenehm. Und die Rückrufe haben – bis auf einmal – auch immer geklappt.

Wie sehen sie die weitere Entwicklung Ihrer Firma?
Wir konzentrieren uns weiterhin auf unsere Zielgruppe „Klein bis Mittel“ – die können wir zu viert im Büro und mit fünf eigenen Monteuren perfekt bedienen. Das „Chef-Know-How“ ist zum Glück in der Region sehr gefragt, deshalb wollen wir die Firma mit weiteren Lieferanten ausbauen. Und weil der Tag nur 24 Stunden hat, auch das Thema Fernschulung mit Klaes beginnen.

Frau Sebö, viel Erfolg dabei und vielen Dank für das Gespräch.

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